"Wall of Fame" signed by the Jupiter Award Winners Daniel Brühl, Otto Waalkes, Dominique Devenport & more

Description

In diesem Jahr haben die Medienmarken Cinema und TV-Spielfilm den Jupiter Award, Deutschlands großen Publikumsfilmpreis, zum 44. Mal im Rahmen einer Gala vergeben. Für die diesjährige Preisverleihung erstellte die Künstlerin Vernessa Himmler eine einmalige „Wall of Fame“ mit Zeichnungen aller Preisträger. Das Kunstwerk wurde am Award-Abend von allen anwesenden Gewinnern unterzeichnet, darunter Otto Waalkes, Daniel Brühl und Dominique Devenport! Ein Unikat, das es nur bei uns und für den guten Zweck gibt – Bieten Sie mit und holen Sie sich die „Wall of Fame“ nach Hause!

Entdecken Sie bei uns auch weitere einzigartige Auktionen für den guten Zweck!

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Additional details

Sie bieten auf ein einmaliges Kunstwerk: Die „Wall of Fame“ der diesjährigen Jupiter Award Preisträger.

  • Wall of Fame gestaltet von Künstlerin Vernessa Himmler
  • Unterschrieben von:
    • Andreas Gutzeit (Preisträger, Produzent „Beste Serie TV & Streaming // Jupiter 2022“ für „Sisi“)
    • Maße: 3,50m breit x 2,70m hoch
    • Dominique Devenport (Preisträgerin, Schauspielerin „Beste TV-Schauspielerin // Jupiter 2022“ für ihre Rolle in „Sisi“)
    • Ed Herzog (Preisträger, Regisseur „Bester Film // Jupiter 2022“ für „Kaiserschmarrndrama“)
    • Otto Waalkes (Preisträger, Schauspieler „Bester Schauspieler Kino // Jupiter 2022“ für seine Rolle in „Catweazle“)
    • Daniel Brühl (Preisträger, Schauspieler/Regisseur „Jupiter Sonderpreis der Redaktion // Jupiter 2022“ für „Nebenan“)
    • Nils Willbrandt (Preisträger, Regisseur „Bester Film TV & Streaming // Jupiter 2022“ für „Ferdinand von Schirach: Feinde“)
  • Material: iPrint Black 2 (soft), 260g/m2, Wirkware
  • Hinweis: Die „Wall“ wird zusammengerollt als Rolle (Sperrgut) frei Haus geliefert. Um das Ergebnis wie auf den Bildern zu bekommen, muss das Textil-Banner in einen Rahmen (nicht Bestandteil des Angebots) montiert werden.

Den Erlös dieser Auktion leiten wir direkt, ohne Abzug von Kosten an die International Coalition for Filmmakers at Risk (ICFR) weiter.

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