Einzigartig: Fabian Ernsts Sondertrikot signiert von zahlreichen Fußballlegenden beim Benefizspiel

Beschreibung

Am 8. September traf beim Benefizspiel „Heimkehr der Helden – 20 Jahre das Wunder vom Betze“ die Meisterelf 1998 des 1. FC Kaiserslautern auf eine Auswahl deutscher Fußballlegenden, um gemeinsam für den guten Zweck zu spielen. Bei der Begegnung im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern wurden die Sondertrikots untereinander getauscht und von zahlreichen Mitspielern signiert – und diese werden nun bei uns versteigert! Sichern Sie sich hier das einzigartige Trikot von Fabian Ernst, unterschrieben von den Stars des Spiels!

Entdecken Sie bei uns auch weitere einzigartige Auktionen für den guten Zweck!

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Leistungsbeschreibung

Sie bieten auf ein einzigartiges Fußball-Sammlerstück: Das signierte Sondertrikot von Fabian Ernst.

  • Original signiert von verschiedenen ehemaligen Fußballstars am 8. September 2018
    • Alle Trikots tragen die Signaturen der gleichen Spieler, jedoch kann die Position von der Abbildung abweichen.
  • Sondertrikot für das Benefizspiel „Heimkehr der Helden – 20 Jahre das Wunder vom Betze“
  • Beflockt mit Ernst und seiner Rückennummer 28
  • Auf der Vorderseite u.a. bedruckt mit Wappen „Deutsche Fußball Legenden“
  • Marke: Puma
  • Farbe: weiß

Den Erlös der Auktion „Einzigartig: Fabian Ernst Sondertrikot signiert von zahlreichen Fußballlegenden beim Benefizspiel“ leiten wir direkt, ohne Abzug von Kosten und zu gleichen Teilen, an die Horst-Eckel-Stiftung, die Fritz-Walter-Stiftung und Betzeengel weiter.

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Hilfsprojekt

Horst-Eckel-Stiftung - Bildung als Wegweiser zur erfolgreichen Berufslaufbahn

Horst-Eckel-Stiftung

Bildung als Wegweiser zur erfolgreichen Berufslaufbahn

Zusammen mit seiner Tochter Dagmar Eckel gründete Horst Eckel eine Stiftung zur Bildungsförderung. “Bildung ist der Wegweiser zur erfolgreichen Berufslaufbahn. Daneben ist das Lesen vielen Menschen ein wertvolles Stück Lebensqualität. Die Stiftung will die Kraft des Fußballs nutzen, um jungen Menschen Spaß am Wissen zu vermitteln. Wir wollen Jungs und Mädchen erreichen, die sonst eher weniger in ihre Bildung investieren. Nicht den Kopfball, den Kopf wollen wir trainieren.”.