Das Samsung Galaxy Note 4 mit Kunstwerk “Weltall”
Beschreibung
Das brandaktuelle GALAXY Note 4 von Samsung ist das neueste „Phablet“ auf dem Markt – und wir haben gleich fünf der Highend-Smartphones mit brillantem 5,7-Zoll-Display! Die Künstlerin Nahid Shahalimi bemalte exklusiv die fünf Lederhüllen dieser Technik-Newcomer, die nun im Rahmen der Charity-Veranstaltung „Smile 2014“ des Magazins „Closer“ von prominenten Kreativ-Paten vorgestellt wurden. Und wir dürfen hier eines dieser Unikate zugunsten von Unicef versteigern: Für das Design „Weltall“ standen Ursula Karven, Barbara Becker und Thore Schölermann Pate und signierten es auf der Innenseite. Die Künstlerin setzte hier ein bunt schillerndes Gesicht, das aus der unendlichen Weite des Weltraums auf die Erde blickt, in Szene – und kreierte so eine kunstvolle Hülle für Ihr neues XL-Smartphone!
Entdecken Sie bei uns auch weitere einzigartige Auktionen für den guten Zweck!
mehr lesenLeistungsbeschreibung
Sie bieten auf etwas, das Sie nicht kaufen können: Sie erhalten das Samsung GALAXY Note 4. Lederhülle im Design „Weltall“ der Künstlerin Nahid Shahalimi. Innenseite der Hülle signiert von Ursula Karven, Barbara Becker und Thore Schölermann. Technische Details GALAXY Note 4 (Auszug): 5,7 Zoll WQHD Super AMOLED-Display. 32 GB Speicher, 3 GB RAM. S Pen zum Schreiben, Zeichnen und Fotos bearbeiten.3,7 MP-Frontkamera für Gruppen-Selfies mit 120 Grad Aufnahmewinkel. 16 MB-Rückkamera mit Bildstabilisator. Umlaufender Echtmetallrahmen und Rückseite in Lederoptik Schnellladefunktion. Den Erlös der Auktion „Das Samsung Galaxy Note 4 mit Kunstwerk “Weltall”“ leiten wir direkt, ohne einen Cent Abzug, an das UNICEF-Projekt „Schulen für Afrika“ weiter.
mehr lesenHilfsprojekt
UNICEF – Schulen für Afrika
Ein Platz im Klassenzimmer für jedes Kind
Jedes Kind hat das Recht auf Bildung. Doch in den Ländern Afrikas südlich der Sahara geht bis heute etwa jedes dritte Kind nicht zur Schule. Viele Familien sind zu arm, um das Schulmaterial für Ihre Kinder zu bezahlen. Es fehlt an qualifizierten Lehrern. Die AIDS-Epidemie verschärft die Situation.