Hilfsprojekte
Behinderten-Skifreizeit
Schneespaß für körperlich und geistig beeinträchtigte Kinder und Jugendliche
Seit nunmehr 35 Jahren veranstaltet die Stiftung Sicherheit im Skisport zwei Skifreizeiten im Jahr, in denen jeweils 50 körperlich und geistig beeinträchtigte Kinder und Jugendliche 10 Tage Spaß und Action im Schnee erleben können.
Beratungsstelle donum vitae Minden
Guter Start ins Leben
Die Beratungsstelle donum vitae Minden unterstützt Frauen und Familien vor und nach der Geburt, die sich in einer schwierigen Lebenssituation oder Krise befinden. Mit dem Programm „Guter Start ins Leben“ wird gerade benachteiligten Familien umfangreich geholfen.
Beweg dich schlau! mit Felix Neureuther
Kinder fit machen für die Zukunft
Das mit der TU München entwickelte und praxiserprobte Bewegungsprogramm „Beweg dich schlau! mit Felix Neureuther“ (BDS) verfolgt das Ziel Freude an der Bewegung zu vermitteln und den Grundstein für ein gesundheitsorientiertes Leben zu legen. Durch spielerische Bewegungsübungen, die Kopf und Körper gleichzeitig aktivieren, werden die physische Gesundheit, mentale Ausgeglichenheit und kognitive Leistungsfähigkeit gefördert. Das Programm richtet sich mit den Modulen BDS Kita (Kinder im Alter von 1 bis 3 und 4 bis 6 Jahren) BDS Campus (Grundschule) und BDS Geflüchtete (Flüchtlingsunterkünfte) an pädagogische und öffentliche Einrichtungen und fördert durch altersentsprechende Wahrnehmungs- und Bewegungsimpulse die motorische, kognitive und emotional-soziale Entwicklung. Mehr Informationen: bewegdichschlau.com.
BOCHUMER GEMEINSCHAFT
Der VfL Bochum 1848 hilft
Zu dem Schwerpunkt BOCHUMER GEMEINSCHAFT zählen Themen und Projekte, die sich mit Bildung, interkulturellem Verständnis, Integration und Inklusion beschäftigen. Besondere Zielgruppen sind Kinder und Jugendliche. Aber auch kranke bzw. in Not geratene Menschen sollen durch die Projekte unterstützt werden.
Bochumer Jungs mit Herz
Das Ruhrgebiet zeigt Herz
Bei den Bochumer Jungs mit Herz kommen Bürger und Bürgerinnen der Stadt zusammen, die mit ihrem beruflichen und/oder privaten Leben in dieser Stadt auch einen sozialen Auftrag verbinden. Damit wollen die Jungs soziale Projekte in ihrer Heimatstadt und Region unterstützen.